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Gua Sha

Seit Frühling 2020 biete ich diese Methode an, nachdem ich Mitte 2019 einen Kurs dafür absolvieren konnte.

Bei der Ausübung dieser Therapiemethode werden mithilfe eines chinesischen Suppenlöffels, eines speziellen Schabers oder aber eines Schraubglasdeckels mittels streichender Bewegungen über die Haut der betroffenen Partien der Blutfluss zu Haut-, Muskel- und Bindegewebe sowie metabolische Prozesse angeregt. Die entstehenden Hautpetechien (Blutungen unter der Haut) sind in der Regel nicht schmerzhaft und bilden sich nach wenigen Tagen wieder zurück.

Gua Sha – was kann die chinesische Wundermassage?

Gua Sha ist die Kunst, Schmerz und Stagnation durch Reiben und Schaben mit abgerundeten Gegenständen wirkungsvoll zu beseitigen. Dadurch öffnen sich die Blutgefäße und sorgen für eine bessere Durchblutung. Dabei können Rötungen und manchmal blaue Flecke entstehen, was allerdings ein gewünschter Effekt ist. Durch diese Form der Therapie werden unter anderem Muskelverspannungen gelöst und der Körper dazu angeregt, Gift- und Schlackenstoffe auszuscheiden. Darüber hinaus hilft Gua Sha gegen Infektionen und Erkältungskrankheiten, was besonders im Winter hilfreich sein kann.

Für die Gua Sha-Therapie gibt es zahlreiche Anwendungsgebiete, zu diesen zählen:

Rückenschmerzen, Schulter- und Nackenschmerzen, Aktivierung des Immunsystems und bei Bewegungseinschränkungen.

Wichtig ist nach dieser Behandlung: viel trinken, ausruhen und Zugluft vermeiden.